wehe dem weckerlosen wach werden,
bergwände glühend gold sich färben.
früh stück für stück
im früchte tragenden glück.
dem freien geist ein gedanke entflieht,
zügiger einzug ins rückzugsgebiet.
prallgefüllt die büchse prunkt,
entspannt sich der pandora-punkt.
sträub dich doch nicht, nackenhaar!
weich der augenblick des adlers war,
glitt sanft dahin durch wolkenschwaden.
gewillt, die welt auf händen zu tragen.
so zieht sie nicht an uns vorbei,
erklärt uns schlicht zu vogelfrei.
versucht, uns vergessenem zu verschreiben,
ausschwärmen und dennoch im anflug bleiben.
kehrst du zurück in die einkehr,
kehrst du wohl kaum vor deiner tür.
denn heimkehrer kommen keine mehr,
dir dankend, nicht wissend wofür.


